Wer seid ihr, was ist euer Hintergrund?
Wir sind Phont, ein dynamisches Start-up aus Frankfurt am Main. Unser Team besteht aus Expert*innen aus verschiedenen Bereichen: Frederik, als Type Designer, bringt Fachwissen in der Schriftgestaltung ein. Tim, unser Spezialist für Künstliche Intelligenz, bereitet sich gerade auf seinen Doktortitel in Informatik in den USA vor. Paul, mit seinem vielfältigen Hintergrund in Wirtschaftswissenschaften und Philosophie, ist verantwortlich für die Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells. Paula, mit einem interdisziplinären MINT-Studium und Schwerpunkt in Biotechnologie, kümmert sich um die wissenschaftliche Validierung. Tabea, die Wirtschaftspsychologie studiert hat, ist für die Markt- und Nutzerforschung verantwortlich und strebt an, Nutzer*innen eine optimale Benutzererfahrung zu bieten.

Welches Problem löst ihr und was macht euch besonders? Was macht ihr und was ist eure Mission?
Unsere Mission bei Phont ist es, Sprache visuell darzustellen, mit dem Ziel, das Film-Erlebnis mit Untertiteln zu revolutionieren. Stellen Sie sich vor, wie Leonardo DiCaprio in einem seiner berühmten Wutausbrüche (Django Unchained, Marriage Story…) brilliert. Unsere Vision ist es, dass Sie beim Lesen der Untertitel seine aufgeladene Emotionalität fast physisch spüren können. Wir glauben, dass wir damit ein breites Publikum ansprechen können, insbesondere da viele Menschen heute Filme und Serien mit Untertiteln sehen. Unser Ansatz bietet zudem erheblichen Mehrwert für Menschen mit Höreinschränkungen. Unsere ambitionierte Vision ist es, Untertitel so vielfältig zu gestalten wie Sprache selbst.

Wie hat euch der Unibator geholfen als Startup zu wachsen?
Der Unibator ist für uns eine großartige Plattform, um zu wachsen. Neben der Möglichkeit, uns mit anderen Gründer*innen zu vernetzen und von ihnen zu lernen, bietet uns der Unibator die Chance, als Team physisch zusammenzuarbeiten. Ein eigenes kleines Büro zu haben, stellt einen bedeutenden Meilenstein für uns dar und unterstützt uns enorm dabei, effizient und kreativ zu arbeiten. Dies hilft uns, die nächsten Entwicklungsschritte zu nehmen.

Aktuelle Mentor*innen:
Gesine von der Groeben