Bei ihrer Tour zu den Gründerzentren der hessischen Universitäten statteten die Mitglieder des Landtags Kaya Kinkel und Nina Eisenhardt Anfang dieser Woche auch dem Unibator einen Besuch ab. Dabei kamen sie mit Gründerinnen und Gründern ins Gespräch, die im Unibator gerade Ideen und Pläne für ihr eigenes Start-up entwickeln.
Von Tonka Nikolova und Philipp Nowak vom Startup Mindfulife erfuhren die Mitglieder des Landtags, dass junge Gründerinnen und Gründer voller Ideen und Leidenschaft sind, es ihnen aber oftmals an Grundwissen über die Unternehmensgründung fehlt. Diese Lücke schließt der Unibator. Gleichzeitig wünschen sich GründerInnen wie Tonka Nikolova auch mehr Unterstützung von der Politik in Form von mehr Stipendien. Sie ist sich sicher, dass eine finanzielle Grundsicherung in der ersten Gründungsphase weitere Studis zu Gründungen bewegen würde.