Im Startup Portrait: Nevaal

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Wer seid Ihr, was ist Euer Hintergrund?

Bei nevaal sind wir vier Gründer und ein tolles Team von Praktikanten aus der ganzen Welt.

Die Idee entwickelte sich als wir für ein Unternehmen für Finanzprodukte arbeiteten. Dort trafen wir auf die häufige Situation, dass Investoren sich weniger für ein Produkt als für ein Team und dessen Netzwerk interessierten. Sehr viel Zeit wurde verloren in Meetings und Besprechungen, Zeit in der Investoren versuchten den Wert eines Teams einzuschätzen, um ihre Investitionsentscheidung abzusichern. Als wir keine Softwarelösung dafür fanden entschlossen wir uns selbst ein Produkt zu entwickeln und damit an den Markt zu gehen.

Unsere Mentoren:

Wir danken Dr. Sebastian Schäfer, Tomas Herzberger und Kilian Weiss für Ihre Unterstützung als Mentoren.

Welches Problem löst ihr und was macht euch besonders?

Die meisten Märkte profitieren davon, dass die beteiligten Unternehmen untereinander vernetzt sind. Nicht umsonst gibt es in fast jeder Branche Verbände, Netzwerktreffen, Vorträge und Veranstaltungen. Diese dienen als Plattform, um sich auszutauschen und zu vernetzen. 

Denn ein vernetzter Markt hat viele wirtschaftliche Vorteile: Informationen fließen schneller von A nach B, vertrauensvolle Beziehungen bauen sich auf, Partnerschaften können einfacher identifiziert und geschlossen werden. Auch im Sinne von Prävention sind vernetzte Märkte sinnvoll: betrügerische Unternehmen oder Personen können schneller erkannt werden. 

Diese Vernetzung wollen wir durch unsere Software nevaal maps unterstützen. 

Sich mit anderen zu vernetzen fällt Personen heutzutage leicht. Es gibt genug Social Media Plattformen, die Vernetzung möglich machen. 

Die Möglichkeiten für Unternehmen sich untereinander zu vernetzen sind beschränkt. Der Grad der Vernetzung ist oft über den E-Mail Verkehr messbar, der zwischen Unternehmen fließt. 

Vor allem in einer Zeit exponentiell wachsender Datenmengen braucht es zeitgemäße Formate.

Dieses Format liefern wir durch unsere Plattform nevaal maps auf der sich Unternehmen vernetzen und ihre Netzwerke effektiv managen und evaluieren können.

Welche Vorteile versprecht ihr euch vom Unibator Programm?

Der Unibator gibt uns nicht nur einen Raum an dem wir ungestört arbeiten können. Er ist für uns auch eine Community mit Gleichgesinnten, mit denen wir uns zu allen Themen austauschen können. Darüber hinaus sind wir von der Vielfältigkeit der Mentoren beeindruckt und erhalten bereits jetzt schon viel Unterstützung durch das Netzwerk des Unibators.

Was möchtet ihr nach den 18 Monaten im Unibator erreicht haben?

Den Unibator wollen wir als umsatzstarkes Startup verlassen und ein großes Netzwerk in der Startup Community in Frankfurt aufgebaut haben.

Wir freuen uns auf deine Nachricht an lea.roser@nevaal.com

Weitere Informationen findest du außerdem auf www.nevaal.com